„Ein Künstler mit Herz.“
(Willy Brüll)
„Fasziniert erlebe ich seine Liebe zu dieser Welt, zur Kreatur und dem Schöpfer des Ganzen“
(H. J. Lambertz)
„Peter, je werk is je leven. En in je werk vindt men jouw leven terug.“
(Julien van Hyfte)
„Er setzt zunehmende Reife um in menschliches Handeln.“
(Peter Jacobi)
„In diesem imponierenden Werk (Calvaire) wird für mich exemplarisch deutlich, wie zwischen Glaube und Kunst immer eine gewisse Verwandtschaft besteht.“
(Alfonse Brüls)
„Du hinterläßt Werke in diesem schönen Eupener Land, verankert in Firmen, Verwaltungen, öffentlichen Plätzen und in zahlreichen Haushalten. So eingeschrieben in unsere Landschaft, gehörst Du zu uns.“
(Alphonse Radermecker)
„…die Alternative zum Egoismus ist nicht die Selbstlosigkeit, sondern der Egotismus: Sei bis zum Letzten das, was du bist! (“ So wie ich bin, ist es mein Alles“. „Es gibt kein Mittelding zwischen dem Gebrauch meiner Fähigkeiten, wie ich sie habe und meiner Selbstpreisgabe an die äußere Welt…“ J. H. Newman). Aber nicht, um dich selbst zum Dreh- und Angelpunkt der Weltbetrachtung zu machen, sondern um zu entdecken, w i e v i e l du dem andern sein kannst und was es bedeutet, daß es dich gibt!“
(Bernhard Meuser)
„Viele seiner Themen kommen aus der christlichen Überlieferung und wie er malt, hat in seinem Wesen etwas Franziskanisches insofern, als es die Freude Gottes aufnimmt und weitergibt, obgleich es kein heiteres Werk ist. Dafür ist in diesem Werk zuviel abgrundtiefes Wissen um die Versehrtheit, Vergänglichkeit und Tragik dieser Schöpfung präsent.“
(Karin Willms)
„Herr Hodiamont hat meine Leidenschaft für die Kunst geweckt.“
(Dagmar Goetzenich-Klein)
„Unsere Gefühle werden wachgerüttelt und egal, ob man sich positiv oder negativ angesprochen fühlt, man kann einfach nicht gleichgültig bleiben.“
(Milan Klima)
„Gesehen“ „Gefragt“ „Erspürt“ „Nach-Gedacht“ „Unbeirrt“ „…“
(Herbert Arens)
„…und Dich vollenden aus seinem Lieben, damit Du in Ewigkeit bist – Künstler Gottes-.“
(Christoph Henkel)
„Der in der Wolle gefärbte rheinische Katholik Hodiamont schien als Kunsterzieher wie geschaffen für das katholische Mädchengymnasium Sankt Ursula. Hier verstand man noch die Bildersprache der Kirche, ohne die seine Kunst kaum denkbar wäre, hier konnte er im Religionsunterricht von seinem persönlichen Gott erzählen, und hier konnte er im Kunstunterricht seine persönliche Art des Lehrens verwirklichen: zum Schaffen anregen!“
(Magdalena Gugat)
„Powerful as is the lure of these public works, it is his varied and emotional response to nature in the land of running hedges, in the old buildings of Aachen, in the flowers and scenes of Provence that moves me most.“
(Philip H. C. Clarke)
„Kunstbetrachtung soll ja nicht nur zur Ausweglosigkeit oder gar Verzweiflung führen; Kunst soll ja auch aufrichten, Mut und Zuversicht geben.“
(Hans Stercken)
„Was schreibt man über jemanden, der so bekannt ist wie Peter Hodiamont? Ganz einfach: Man nimmt ein leeres Blatt und fängt an! Das jedenfalls würde Peter Hodiamont sagen. Und nicht nur sagen, sondern auch tun. Er hat es immer allen anderen vorgemacht!“
(Wolfgang Richter)
„Ein Kleinod hängt in meinem Zimmer,
in dem Besitz hab‘ ich mich immer
sehr wohl gefühlt und gern gesonnt,
ein Bild mit Aachens Silhouette,
das mancher Sammler gerne hätte,
ein früher Peter Hodiamont.“
(Günter Nehm)
„Da gerät das Blumenbild zum Sternzeichen, die Goldkuppel zum Heiligtum, der Baum zum Kreuz und der himmelfahrende calvaire zu einem schaurigen Totempfahl.“
(Freddy Derwahl)
„…mit ihm selbst in immer neu provozierende Dialoge treten, das läßt die Faszination der Vielschichtigkeit und Unerschöpflichkeit, der schöpferischen Vitalität und Originalität in seiner Person zu einem besonderen Erlebnis werden.“
(Elfriede und Bernhard Rolffs)
„Peter Hodiamont setzt die Leidensgeschichte mit dem Weltgeschehen unserer Tage in Verbindung, woraus ersichtlich wird, daß sich die Menschen in ihrer Bosheit und Dummheit nicht geändert haben.“
(Joseph Maraite)
„Ruhelos, sicher manchmal auch ruderlos, immer aber rastlos ist der Niederländer aus Aachen, der überzeugte Europäer und Christ, auf der Suche nach dem Ziel, dem Sinn des Lebens.“
(Jürgen Linden)